Viele Kunstwerke der Universität zieren die Räume und Flure der Fakultäten, Institute und der Bibliotheca Albertina. Auch in dem einen oder anderen Büro finden sich unsere Schätze. Restauratorinnen achten darauf, dass die Hängeorte mit Bedacht ausgesucht werden: ohne Sonneneinstrahlung, ohne Heizung in unmittelbarer Nähe und mit möglichst wenig Gefahren durch mechanische Verletzungen wie Kratzer oder Stöße durch Rucksäcke oder Stühle.
Auch die Kunst im öffentlichen Raum wird in regelmäßigen Abständen geprüft. Die Objekte werden protokolliert und die Oberflächen gereinigt. Es ist wichtig, den Schmutz und Staub zu entfernen: er sieht nicht nur unschön aus, sondern darin tummeln sich auch Mikroorganismen, die den Kunstwerken in Kombination mit ungünstigem Klima Schaden zufügen können.