Die Wirren der Jahrhunderte gingen auch an unserer Sammlung nicht spurlos vorüber! Der Zweite Weltkrieg und dann die Zerstörung des Augusteums und der Universitätskirche St. Pauli durch das SED-Regime 1968 verursachten zahlreiche Verluste.

Rückführung von fehlenden Originalteilen

Gelegentlich tauchen verloren geglaubte Einzelstücke oder Fragmente doch wieder auf. Wir hoffen, dass uns weitere Fundstücke zurückgegeben werden. Vor allem die Epitaphien der Universitätskirche sind zum Teil nur fragmentarisch erhalten. Es fehlen Köpfe von Figuren, Gliedmaßen, Wappen oder ornamentale Teile. Wir bitten darum, dass Fragmente, die sich außerhalb des Bergungsgutes erhalten haben, an uns zurückgegeben werden.

Galerie - Rückführung von fehlenden Originalteilen

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Das Epitaph für Johann Jacob Pantzer mit den Ergänzungen aus Aluminum
zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Das Epitaph für Carpzov enthält nicht mehr das originale Porträt für den Verstorbenen, daher wurde dies durch ein Schwarzweißbild ersetzt
zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Epitaph Kromayr mit fehlenden Figurenköpfen und dem ergänzten Christuskopf aus Aluminum.

Historische Aufnahmen

Wir interessieren uns auch für historische Aufnahmen von Universitätsgebäuden oder Objekten aus unserem Bestand.

zur Vergrößerungsansicht des Bildes: Eine historische Fotografie zeigt den Augustusplatz mit Augusteum und Universitätskirche St. Pauli im Jahr 1930
Der Augustusplatz um 1930, Foto: Erich Kirsten

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